Die A 3, km 210,5, Fahrtrichtung Frankfurt am Main, bei der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld, ist eine Messstelle, die viele Autofahrer kennen. Womöglich kennen Sie sie sogar zu gut, weil Sie dort geblitzt wurden. Die Stelle ist bekannt für ihren hohen Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Intensität der Geschwindigkeitskontrollen. Doch wie genau sind diese Messungen eigentlich und können Sie sich gegen ein Bußgeld wehren?
Hier kommt Dr. Maik Bunzel ins Spiel, ein renommierter Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht. Mit Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel sowie Erfahrung aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren, kennt er die Tücken und Fallstricke des Verkehrsrechts wie kaum ein anderer. Vor allem aber weiß er: Messfehler bei Verkehrskontrollen sind keine Seltenheit.
Die Messgeräte, die an solchen Stellen wie der A 3, km 210,5, eingesetzt werden, sind technische Geräte – und technische Geräte können fehlerhaft sein. Fehler können bei der Aufstellung, der Bedienung oder der Wartung des Geräts auftreten. Aber auch die Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise das Wetter, können die Genauigkeit der Messung beeinflussen.
Diese Fehler lassen sich durch Sachverständige für Verkehrsmesstechnik nachweisen. Dr. Bunzel lässt daher jeden Fall durch einen solchen Sachverständigen prüfen. Denn auch wenn die Messgeräte prinzipiell zuverlässig arbeiten, so können doch Fehler auftreten, die zu Unrecht verhängte Bußgelder zur Folge haben. Und gegen diese Unrecht gilt es, sich zu wehren.
Die Kosten für eine solche Prüfung durch einen Sachverständigen werden in der Regel von der Rechtsschutzversicherung des Betroffenen getragen. Und selbst wenn Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, kann es sich lohnen, die Kosten selbst zu tragen. Denn ein erfolgreich angefochtener Bußgeldbescheid kann nicht nur Geld sparen, sondern auch Punkte in Flensburg und Fahrverbote verhindern.
Wenn Sie also an der Messstelle A 3, km 210,5, Fahrtrichtung Frankfurt am Main, bei der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld geblitzt wurden, lohnt es sich, Kontakt zu Dr. Bunzel aufzunehmen. Er und sein Team prüfen Ihren Fall und setzen sich für Ihre Rechte ein. Nutzen Sie dafür am besten die Online-Anfrage auf der Website. So können Sie schnell und unkompliziert Ihren Fall schildern und erhalten zeitnah eine Rückmeldung.
Die Fehleranfälligkeit von Blitzgeräten und deren Überprüfung durch Sachverständige ist ein Thema, das jeden Autofahrer betrifft. Es lohnt sich daher, dieses Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und sich im Zweifelsfall professionelle Hilfe zu suchen. Denn auch wenn das Blitzgerät unerbittlich scheint – das Recht ist es nicht.