Geblitzt? Wir helfen!
Ob es um ein Bußgeld, Punkte in Flensburg oder ein drohendes Fahrverbot geht – wir stehen an Ihrer Seite! Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise prüfen wir Ihren Fall umfassend, decken mögliche Mess- oder Verfahrensfehler auf und setzen alles daran, ungerechtfertigte Strafen zu verhindern.
Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und lassen Sie uns gemeinsam für Ihre Rechte kämpfen! Starten Sie jetzt Ihre individuelle Fallprüfung: Geben Sie einfach die benötigten Informationen an, und wir melden uns spätestens innerhalb von 24 Stunden zurück!
Wenn Sie uns diese Angaben zusenden, gehen Sie keinerlei Verpflichtung ein. Wir antworten Ihnen mit einer kurzen E-Mail, die alle wichtigen Informationen und erforderlichen Dokumente enthält. Ein Mandatsverhältnis kommt nur zustande, wenn Sie es wollen und die ausgefüllten sowie unterzeichneten Unterlagen per E-Mail an uns zurücksenden. So behalten Sie volle Kontrolle und können in Ruhe Ihre Entscheidung treffen – unkompliziert, sicher und transparent.
Unsere Expertise - Ihre Vorteile!
Bei BLITZER-SOFORTHILFE.COM setzen wir auf Fachwissen, Erfahrung und Engagement, um Ihnen die bestmögliche Verteidigung zu bieten. Unser hochqualifiziertes Team ist spezialisiert auf die Verteidigung in Verkehrs- und Strafsachen, insbesondere bei Ordnungswidrigkeitenverfahren, Bußgeldbescheiden und Fahrverboten.
Dr. Maik Bunzel – Ihr Experte für Ordnungswidrigkeitenverfahren
Als Gründer und Namensgeber der Kanzlei BUNZEL Rechtsanwälte Strafverteidiger verfügt Dr. Maik Bunzel über herausragende Expertise in der Verteidigung von Mandanten bei Ordnungswidrigkeiten und Bußgeldverfahren. Mit jahrelanger Erfahrung hat er sich unter anderem auf die Verteidigung gegen Bußgelder, Punkte in Flensburg und Fahrverbote spezialisiert. Er ist Fachanwalt für Strafrecht und Fachanwalt für Verkehrsrecht – die ideale Kombination bei der Verteidigung in Bußgeldverfahren! Als Autor mehrerer juristischer Fachbücher und ehemaliger Richter in Bayern verfügt er sowohl über profunde theoretische Kenntnisse als auch über reichhaltige Praxiserfahrung.
Seine besondere Qualifikationen umfassen:
- Tiefgehendes Wissen im Verkehrsrecht: Dr. Bunzel kennt die typischen Schwachstellen von Bußgeldbescheiden und weiß, wie technische und rechtliche Fehler erfolgreich angegriffen werden können.
- Strategisches Vorgehen: Er entwickelt maßgeschneiderte Verteidigungsstrategien, die auf Ihren individuellen Fall abgestimmt sind.
- Erfahrung mit komplexen Verfahren: Ob fehlerhafte Blitzer-Messungen oder unklare behördliche Verfahren – Dr. Bunzel bringt die nötige Erfahrung mit, um Ihre Rechte effektiv durchzusetzen.
- Engagement für Mandanten: Sein Ziel ist immer, das beste Ergebnis für Sie zu erzielen – sei es die Einstellung des Verfahrens, die Vermeidung von Punkten oder die Abwehr eines Fahrverbots.
Das Team hinter Dr. Bunzel
Unser Team aus spezialisierten Mitarbeitern ergänzt die Expertise von Dr. Bunzel und sorgt dafür, dass Sie in jeder Phase des Verfahrens optimal vertreten sind. Ihr Fall wird in enger Abstimmung mit den besten Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik betreut – juristische und physikalisch-technische Kompetenzen ergänzen sich hier ideal – zu Ihren Gunsten!
Vertrauen auch Sie auf die Expertise von Dr. Maik Bunzel und seinem Team bei BLITZER-SOFORTHILFE.COM. Wir stehen für professionelle Verteidigung, maßgeschneiderte Strategien und den unermüdlichen Einsatz für Ihre Rechte. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie uns gemeinsam für Ihr Anliegen kämpfen!
Im nachfolgenden Video erläutert Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel die Zuverlässigkeit eines gängigen Geschwindigkeitsmessgeräts, das im Rahmen einer Fallstudie führender Sachverständiger für Verkehrsmesstechnik getestet wurde. Der Fernsehbericht beleuchtet, wie technische Fehler entstehen und wie sie in Bußgeldverfahren genutzt werden können. Erfahren Sie, worauf es bei der Überprüfung von Messgeräten ankommt und wie Sie sich gegen fehlerhafte Bußgeldbescheide wehren können!
FAQ: Antworten auf häufige Fragen
Sind Sie geblitzt worden? Haben Sie Post von einer Behörde erhalten, wie z. B. einen Zeugenfragebogen, einen Anhörungsbogen oder einen Bußgeldbescheid? Möchten Sie schnell Klarheit über Ihre rechtlichen Möglichkeiten? In unserem FAQ-Bereich beantworten wir häufig gestellte Fragen.
Schnelle Orientierung – klare Antworten!
Erhalten Sie einen Überblick über Ihre Optionen und erfahren Sie, wie Sie sich bestmöglich gegen drohende Sanktionen wehren können:
Lohnt es sich, gegen Bußgeld, Punkte und/oder Fahrverbot vorzugehen? Hat man überhaupt Chancen?
Wenn Sie geblitzt wurden und ein Bußgeld, Punkte oder ein Fahrverbot drohen, lohnt es sich fast immer, dagegen vorzugehen. Hier sind die wichtigsten Gründe:
1. Hohe Fehlerquote bei Bußgeldbescheiden:
Fast die Hälfte aller Bußgeldbescheide ist fehlerhaft. Häufige Fehlerquellen sind:
- Falsch aufgestellte oder ungeeichte Blitzer.
- Ungenaue Messungen bei schlechten Wetterbedingungen oder durch Reflexionen.
- Fehler im behördlichen Verfahren oder unklare Beweisfotos.
2. Vermeidung von Punkten und Fahrverboten:
Ein Fahrverbot oder Punkte in Flensburg können erhebliche Auswirkungen haben, insbesondere für beruflich auf den Führerschein angewiesene Personen. Ein erfolgreicher Einspruch kann diese Konsequenzen abwenden.
3. Kosten-Nutzen-Verhältnis:
Ein Einspruch lohnt sich besonders, wenn Sie rechtsschutzversichert sind, da die Versicherung die Kosten für Anwalt und Sachverständige übernimmt. Dies gilt selbst dann, wenn Sie am Ende vor Gericht unterliegen. Aber auch ohne Versicherung kann es sinnvoll sein, z. B. um ein Fahrverbot zu vermeiden.
4. Geringes Risiko:
Selbst wenn der Einspruch nicht erfolgreich ist, entstehen keine zusätzlichen Strafen. Ihre ursprüngliche Geldbuße bleibt bestehen, wenn Ihr Verteidiger keine Fehler macht. Wir sorgen auf jeden Fall dafür, dass es nicht schlimmer wird!
Fazit:
Der Einspruch gegen Bußgeld, Punkte oder ein Fahrverbot bietet oft die Chance, unberechtigte Strafen zu vermeiden. Mit der Unterstützung eines Fachanwalts für Verkehrsrecht und/oder Strafrecht können Sie Ihre Erfolgsaussichten erheblich steigern. Kontaktieren Sie uns – wir prüfen Ihren Fall individuell und setzen uns für Ihre Rechte ein!
Wann sollte ich frühestens einen Anwalt einschalten?
Wenn Sie geblitzt wurden und Post von der Behörde erhalten, ist es entscheidend, so früh wie möglich einen Anwalt einzuschalten. Warum?
1. Fristen und Fehler frühzeitig erkennen:
Behördliche Schreiben wie Anhörungs- oder Bußgeldbescheide sind an klare Fristen gebunden. Versäumen Sie diese, können wichtige Verteidigungsmöglichkeiten entfallen. Außerdem können wir frühzeitig Fehler im Verfahren oder bei der Messung aufdecken.
2. Optimale Verteidigung von Anfang an:
Je früher wir aktiv werden, desto mehr Möglichkeiten haben wir, Messfehler oder Verfahrensfehler zu identifizieren und Beweise zu sichern. Dies erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch erheblich.
3. Stressfreie Kommunikation mit der Behörde:
Wir übernehmen die gesamte Korrespondenz mit der Behörde, damit Sie sich keine Sorgen um Formalitäten machen müssen.
Fazit:
Je früher Sie uns kontaktieren, desto besser können wir Ihre Rechte schützen. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist – nutzen Sie unsere Erfahrung, um Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu vermeiden!
Ist es wichtig, einen Fachanwalt für Verkehrsrecht oder Strafrecht zu beauftragen?
Wenn Sie geblitzt wurden, ist es entscheidend, einen Fachanwalt für Verkehrsrecht oder Strafrecht einzuschalten – und nicht irgendeinen Anwalt. Warum?
1. Spezialisierung zählt:
Fachanwälte für Verkehrs- und Strafrecht verfügen über fundierte Kenntnisse und langjährige Erfahrung in ihren Rechtsgebieten. Sie kennen die spezifischen Vorschriften, Verfahrensabläufe und möglichen Fehlerquellen in Bußgeldverfahren. Diese Expertise ist entscheidend, um Fehler in der Messung oder im behördlichen Verfahren aufzudecken.
2. Technische Expertise im Verkehrsrecht:
Bei Blitzerfällen geht es oft um technische Details wie Messfehler, fehlerhafte Eichungen oder unklare Lichtbilder. Fachanwälte für Verkehrsrecht arbeiten eng mit Sachverständigen zusammen und wissen, welche technischen Aspekte zu prüfen sind, um die Erfolgsaussichten zu maximieren.
3. Maßgeschneiderte Verteidigungsstrategien:
Im Strafrecht, etwa bei drohendem Fahrverbot oder Fahrerlaubnisentzug, ist ein umfassendes Verständnis der Rechtslage essenziell. Fachanwälte für Strafrecht können auch bei komplexen Fällen, die über das Verkehrsrecht hinausgehen, optimal verteidigen.
4. Kein unnötiges Kostenrisiko:
Ein unspezialisierter Anwalt könnte wichtige Aspekte übersehen, was Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Verteidigung deutlich schmälert. Fachanwälte sorgen hingegen dafür, dass Sie bestens vertreten sind – oft ohne zusätzliche Kosten, wenn eine Verkehrsrechtsschutzversicherung besteht.
Fazit:
Bei Blitzern ist die Wahl eines spezialisierten Fachanwalts für Verkehrsrecht oder Strafrecht der Schlüssel zu einer erfolgreichen Verteidigung. Vertrauen Sie auf Expertise und Erfahrung, um Bußgelder, Punkte und Fahrverbote effektiv abzuwehren. Kontaktieren Sie uns – wir stehen Ihnen mit unserem Fachwissen zur Seite!
Was passiert, wenn man Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid eingelegt hat?
Wenn Sie (oder wir) Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid eingelegt haben, beginnt ein formales Verfahren. So läuft es ab:
1. Prüfung durch die Bußgeldstelle:
Nach Ihrem Einspruch prüft die Bußgeldstelle den Bescheid noch einmal. Dabei wird kontrolliert, ob der Vorwurf berechtigt ist oder ob Fehler vorliegen. Häufig werden Verfahren an dieser Stelle bereits eingestellt.
2. Akteneinsicht durch Ihren Anwalt:
Ihr Anwalt beantragt Akteneinsicht, um alle Details zu prüfen. Dabei können technische Fehler (z. B. bei der Messung) oder rechtliche Mängel aufgedeckt werden.
3. Weiterleitung an das Gericht:
Bleibt die Bußgeldstelle bei ihrer Entscheidung, wird der Fall an das zuständige Amtsgericht übergeben. Dort wird das Verfahren durch einen Richter geprüft.
4. Gerichtliche Entscheidung:
Je nach Beweislage kann das Gericht den Bußgeldbescheid bestätigen, abändern oder das Verfahren einstellen. Hier kommen oft Sachverständige zum Einsatz, die die Messung überprüfen und wichtige Argumente für Ihre Verteidigung liefern.
5. Mögliche Kostenübernahme:
Wenn Sie rechtsschutzversichert sind, übernimmt die Versicherung in der Regel die Kosten für Anwalt, Gericht und Sachverständige. Ohne Rechtsschutz können Kosten anfallen, die individuell abgewogen werden sollten.
Fazit:
Ein Einspruch eröffnet Ihnen die Chance, Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu vermeiden. Mit einem erfahrenen Anwalt an Ihrer Seite können Sie das Verfahren aktiv beeinflussen und Ihre Erfolgsaussichten deutlich verbessern. Lassen Sie uns Ihren Fall prüfen – wir setzen uns für Ihr Recht ein!
Ich bin mir sicher, dass ich nicht zu schnell war! Wie kann es sein, dass ich trotzdem geblitzt wurde?
Es kommt immer wieder vor, dass Verkehrsteilnehmer geblitzt werden, obwohl sie nicht zu schnell unterwegs waren. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die häufig auf technische oder menschliche Fehler zurückzuführen sind:
1. Typische Fehlerquellen:
- Fehlerhafte Messung: Blitzer können falsch aufgestellt, nicht richtig ausgerichtet oder ungenau geeicht sein.
- Unklare Messbedingungen: Andere Fahrzeuge, ungünstige Wetterverhältnisse oder Reflexionen können die Messung verfälschen.
- Fehlbedienung: Unzureichend geschultes Personal kann Messfehler verursachen.
- Zuweisungsfehler: Das falsche Fahrzeug wird gemessen oder das Lichtbild ist nicht eindeutig.
2. Warum ein Sachverständiger wichtig ist:
Ein Sachverständiger kann die Messung unabhängig überprüfen und technische Mängel aufdecken. Diese Gutachten sind oft der Schlüssel, um fehlerhafte Bußgeldbescheide erfolgreich anzufechten.
3. Gute Nachrichten für Rechtsschutzversicherte:
Die Kosten für Sachverständige werden in der Regel von der Verkehrsrechtsschutzversicherung übernommen. So können Sie sich umfassend verteidigen, ohne finanzielles Risiko einzugehen.
Fazit:
Wenn Sie sicher sind, nicht zu schnell gewesen zu sein, lohnt sich eine Überprüfung durch Experten. Kontaktieren Sie uns, und wir kümmern uns gemeinsam mit einem Sachverständigen um Ihren Fall – kompetent, transparent und ohne Kostenrisiko für Versicherte.
Ich habe keine Rechtsschutzversicherung. Können Sie mir trotzdem helfen?
Keine Rechtsschutzversicherung? Wir helfen trotzdem!
Auch ohne Rechtsschutzversicherung stehen wir Ihnen zur Seite. Doch die Kosten können schnell im Verhältnis zur Höhe des Bußgeldes stehen. Ein Überblick:
- Verwaltungsverfahren: Anwaltsgebühren ca. 500 Euro
- Sachverständige: Kosten bis zu 1.500 Euro
- Gerichtliches Verfahren: Anwaltskosten mindestens ca. 1.000 Euro, zusätzliche Gebühren für gerichtliche Gutachten oft mehrere tausend Euro, weitere Anwaltskosten, wenn ein Rechtsmittel gegen ein Urteil eingelegt werden muss
Trotzdem kann es sich lohnen, insbesondere wenn ein Fahrverbot oder der Führerscheinentzug droht und Sie beruflich auf Ihren Führerschein angewiesen sind. Häufig ist es jedoch günstiger, das Bußgeld zu akzeptieren.
Unser Tipp: Verkehrsrechtsschutz abschließen!
Eine Rechtsschutzversicherung mit Verkehrsrechtsschutz kostet oft nur ca. 70 Euro jährlich und deckt viele Anwalts- und Verfahrenskosten ab. Nutzen Sie unsere Erfahrung: Wir beraten Sie gern zu geeigneten Versicherungen.
Wichtig: Eine Rechtsschutzversicherung greift meist nur bei zukünftigen Fällen. Manche Ausnahmen bestehen, hierzu beraten wir Sie gerne. Sprechen Sie uns einfach an!
Fazit: Sicherheit im Straßenverkehr beginnt mit einer guten Vorbereitung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise – auch ohne Rechtsschutzversicherung!
Ich bin geblitzt worden und habe im Internet ein kostenloses Hilfsangebot gefunden. Spricht etwas dagegen, dieses Angebot zu nutzen?
Kostenlose Hilfsangebote im Internet: Chancen und Risiken
Wenn Sie geblitzt wurden, finden Sie online oft kostenlose Angebote wie:
„Laden Sie Ihren Bußgeldbescheid hoch, unsere Anwälte prüfen kostenlos die Erfolgsaussichten. Sie tragen kein Kostenrisiko.“
Klingt gut? Doch Vorsicht: Diese Angebote prüfen meist nur, ob Sie rechtsschutzversichert sind. Wenn ja, wird der Fall übernommen. Den Anwalt wählen Sie jedoch nicht selbst aus, und oft fehlt die Spezialisierung. Häufig steckt hinter solchen Angeboten eine UG (haftungsbeschränkt) mit minimalem Haftungskapital.
Risiken bei kostenlosen Anbietern:
- Kein umfassender Schutz ohne Rechtsschutz: Sind Sie nicht rechtsschutzversichert, müssen Sie die Kosten für Anwalt und Sachverständige oft selbst tragen, besonders wenn das Verfahren früh eingestellt wird.
- Eingeschränkte Verteidigung: Eine erfolgreiche Verteidigung erfordert häufig Sachverständige. Kostenlose Anbieter sparen hier meist, was Ihre Erfolgsaussichten senkt.
Unser Tipp:
- Rechtsschutzversichert? Wählen Sie Ihren Anwalt selbst, um spezialisierte und persönliche Beratung sicherzustellen.
- Ohne Rechtsschutzversicherung: Überlegen Sie sorgfältig, ob ein kostenpflichtiger Anwalt eine sinnvolle Investition ist.
Kostenlose Angebote mögen verlockend sein, aber oft bleibt die Verteidigung lückenhaft. Entscheiden Sie sich für eine individuelle Beratung, die auf Ihre Situation abgestimmt ist.
Ich soll ein Verwarnungsgeld bezahlen. Soll ich dagegen vorgehen?
Sollten Sie ein Verwarnungsgeld anfechten?
In den meisten Fällen ist es ratsam, die Verwarnung zu akzeptieren und das Verwarnungsgeld zu bezahlen. Warum?
- Keine weiteren Konsequenzen: Mit der Bezahlung des Verwarnungsgeldes entstehen keine Punkte in Flensburg und kein Fahrverbot.
- Rechtsklarheit: Nach der Zahlung kann kein Bußgeldverfahren für denselben Vorfall eingeleitet werden.
- Kein Kostenrisiko: Rechtsschutzversicherungen übernehmen in der Regel keine Kosten für die Verteidigung gegen ein Verwarnungsgeld.
Fazit:
Die Annahme einer Verwarnung ist häufig der einfachste und kostengünstigste Weg, um die Angelegenheit abzuschließen – solange keine berechtigten Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Verwarnung bestehen. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich von einem Experten beraten, bevor Sie handeln.
Ich habe einen Bußgeldbescheid erhalten und die Frist für den Einspruch versäumt. Was soll ich tun?
Bußgeldbescheid erhalten und Einspruchsfrist versäumt – Was tun?
Auch wenn die Einspruchsfrist abgelaufen ist, gibt es oft noch Wege, gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen. In bestimmten Fällen können Rechtsmittel eingelegt werden, etwa wenn:
- Der Bescheid fehlerhaft ist.
- Sie die Frist aus einem triftigen Grund verpasst haben (z. B. Krankheit).
So gehen Sie vor:
- Nutzen Sie unser Online-Formular: Reichen Sie Ihren Bußgeldbescheid unkompliziert ein.
- Individuelle Prüfung: Wir prüfen Ihren Fall umgehend und melden uns bei Ihnen.
- Gemeinsame Strategie: Das weitere Vorgehen wird speziell auf Ihre Situation abgestimmt.
Fazit:
Auch nach Ablauf der Einspruchsfrist gibt es oft noch Möglichkeiten, sich zu wehren. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – jede Minute zählt!
Ich habe einen Zeugenfragebogen erhalten. Kann ich Sie jetzt mit der Verteidigung gegen das drohende Bußgeld beauftragen?
Zeugenfragebogen erhalten: Kann ich schon einen Anwalt beauftragen?
Nein, denn ein Zeugenfragebogen dient lediglich dazu, den Fahrer des Fahrzeugs zu ermitteln. Die Behörde hat noch nicht entschieden, gegen wen ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird.
Wichtige Hinweise:
- Pflichtangaben: Sie müssen nur Ihre eigenen Angaben machen.
- Fahrerangabe: Diese ist nur erforderlich, wenn Sie nicht selbst gefahren sind und kein Zeugnisverweigerungsrecht haben (z. B. bei nahen Angehörigen).
- Vage Angaben möglich: Wenn Sie unsicher sind, können Sie z. B. „vielleicht war es …“ angeben.
Worauf Sie achten sollten:
- Warten Sie mit der Beantwortung des Zeugenfragebogens, bis Sie den Fahrer sicher identifizieren können.
- Die Verjährung gegenüber dem Fahrer wird nicht unterbrochen, solange dieser keinen Anhörungsbogen erhalten hat.
Fazit:
Sie können uns beauftragen, sobald ein Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid gegen Sie oder den Fahrer vorliegt. Verweisen Sie den Fahrer dann gern an uns – wir helfen Ihnen schnell und unkompliziert weiter!
Wann werden Punkte in Flensburg getilgt?
Punkte in Flensburg werden nicht dauerhaft gespeichert – sie unterliegen klaren Tilgungsfristen. So funktioniert die Tilgung:
1. Tilgungsfristen im Überblick:
- Ordnungswidrigkeiten: Punkte für weniger schwere Verstöße (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitungen) werden nach 2,5 Jahren getilgt.
- Schwere Ordnungswidrigkeiten mit Fahrverbot: Tilgung nach 5 Jahren.
- Straftaten ohne Entziehung der Fahrerlaubnis: Tilgung nach 5 Jahren.
- Straftaten mit Entziehung der Fahrerlaubnis: Tilgung nach 10 Jahren.
2. Überliegefrist:
Nach Ablauf der Tilgungsfrist bleiben Punkte für weitere 1 Jahr im Fahreignungsregister (Überliegefrist). Diese dienen lediglich zur Nachverfolgung, falls in dieser Zeit ein erneuter Verstoß begangen wird. Nach der Überliegefrist werden die Punkte vollständig gelöscht und sind nicht mehr sichtbar.
3. Keine Tilgungshemmung mehr:
Seit der Reform des Punktesystems im Jahr 2014 gibt es keine Tilgungshemmung mehr. Das bedeutet: Neue Verstöße verlängern nicht mehr die Tilgungsfrist bestehender Punkte. Jeder Punkt wird unabhängig von anderen Einträgen nach seiner Frist gelöscht.
Fazit:
Das Punktesystem ist klar geregelt, und alte Einträge verschwinden nach einer festgelegten Zeit. Sollten Sie Fragen zu Ihren Punkten oder Möglichkeiten zur Abwehr von neuen Punkten haben, stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, bevor es zu spät ist – zum Beispiel, wenn es darum geht, dass neue Punkte möglichst spät ins Fahreignungsregister (das frühere Verkehrszentralregister) kommen!
Was ist der Unterschied zwischen dem Verkehrszentralregister und dem Fahreignungsregister?
Das Verkehrszentralregister war umfassender und unübersichtlicher. Das Fahreignungsregister konzentriert sich auf die Verkehrssicherheit und klare Regelungen für die Tilgung und Bewertung von Punkten.
Fazit:
Das Fahreignungsregister ersetzt das alte Verkehrszentralregister durch ein moderneres und transparenteres System. Es zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu fördern und die Regelungen für Fahrer verständlicher zu gestalten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zu Punkten im Fahreignungsregister haben – wir beraten Sie gerne!
Was meinen Sie damit, dass knapp die Hälfte der Bußgeldbescheide rechtswidrig ist?
Warum sind knapp die Hälfte aller Bußgeldbescheide rechtswidrig?
Knapp 50 % der Bußgeldbescheide hätten rechtlich nicht ergehen dürfen. Betroffene könnten sich erfolgreich wehren und Bußgelder, Punkte sowie Fahrverbote vermeiden.
Typische Fehlerquellen:
Technische Fehler:
-
- Blitzer war falsch aufgebaut, nicht geeicht oder nicht zertifiziert.
- Bedienung durch unqualifiziertes Personal.
- Falsches Fahrzeug wurde gemessen oder das Beweisfoto ist unbrauchbar.
Rechtliche Fehler:
-
- Fehlerhafte oder unvollständige Angaben im Bußgeldbescheid.
- Verfahrensfehler bei der Erstellung des Bescheids.
- Falsche Anwendung von Rechtsvorschriften.
Wie wir helfen können:
Durch Akteneinsicht prüfen wir Ihren Bescheid detailliert auf rechtliche Fehler. Bei Bedarf wird die Akte durch erfahrene Sachverständige auf technische Mängel untersucht.
Fazit:
Fehlerhafte Bußgeldbescheide bieten oft eine Chance, Bußgelder und Fahrverbote zu vermeiden. Lassen Sie Ihren Fall von Experten prüfen, um Ihre Erfolgsaussichten zu maximieren!