Im Herzen Baden-Württembergs, auf der Bundesstraße B 27, genauer gesagt bei Kilometer 34,5 in Fahrtrichtung Stuttgart, befindet sich eine Messstelle, die im Volksmund oft als „Geldeintreiber“ bezeichnet wird. Unweit von Tübingen gelegen, ist sie für ihre strenge Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen bekannt. Doch was, wenn die Messungen, die zu Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder gar einem Fahrverbot führen, fehlerhaft sind?
In solchen Fällen ist es ratsam, sich an einen Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht zu wenden. Dr. Maik Bunzel empfiehlt sich hier als erfahrener Experte. Mit Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel und einer beeindruckenden Erfahrung aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren ist er ein Kenner der Materie.
Eine der grundlegenden Fragen, die sich in solchen Fällen stellen, ist die Verlässlichkeit der Messungen. Blitzgeräte können fehlerhaft sein und falsche Messwerte liefern. In so einem Fall ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Messungen von einem Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik überprüft werden. Dr. Bunzel lässt jeden Fall von einem solchen Sachverständigen prüfen, um mögliche Messfehler aufzudecken. Ein solcher Nachweis kann entscheidend sein, um gegen ein verhängtes Bußgeld oder gar ein Fahrverbot vorzugehen.
Natürlich stellt sich hier die Frage nach den Kosten für eine solche Überprüfung. Ein Großteil der Betroffenen hat allerdings eine Rechtsschutzversicherung, die solche Kosten in der Regel übernimmt. Es lohnt sich also, den Fall prüfen zu lassen und gegebenenfalls gegen das ausgesprochene Urteil vorzugehen.
Sie wurden an der Messstelle B 27, km 34,5, Fahrtrichtung Stuttgart, bei Tübingen geblitzt und haben Zweifel an der Richtigkeit der Messung? Zögern Sie nicht, Kontakt zu Dr. Bunzel aufzunehmen. Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Anfrage auf der Seite, um schnell und unkompliziert den Sachverhalt klären zu lassen. Denn eins ist sicher: Bei der Frage nach der Richtigkeit einer Geschwindigkeitsmessung sollte nichts dem Zufall überlassen werden.
Schließlich geht es nicht nur um die Vermeidung eines Bußgeldes oder eines Fahrverbotes, sondern auch um die Glaubwürdigkeit der Messmethoden und die Gerechtigkeit im Verkehr. Denn im Rechtsstaat gilt: Jeder hat das Recht auf eine faire Behandlung – auch wenn er mit dem Auto unterwegs ist.