Einen besonderen Schwerpunkt in meiner Arbeit als Fachjournalist für Verkehrsrecht stellt die detaillierte Untersuchung von Messstellen dar, die für ihre regelmäßigen Blitzeraktionen bekannt sind. Eine dieser Messstellen ist die A 7, km 634, in Fahrtrichtung Hannover, unweit der Abfahrt Göttingen. Diese Messstelle ist für viele Verkehrsteilnehmer zu einem unerwünschten Stolperstein geworden und ist daher besonders interessant für meine Untersuchungen.
Im Rahmen meiner Recherchen arbeite ich eng mit renommierten Fachanwälten zusammen, wie Dr. Maik Bunzel. Dr. Bunzel ist Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht und betreibt Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel. Sein Wissen und seine Erfahrung aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren sind eine unschätzbare Ressource für meine Arbeit.
Eine der wichtigsten Aspekte in Dr. Bunzels Arbeit ist die Überprüfung der Messungen durch unabhängige Sachverständige für Verkehrsmesstechnik. Denn es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Messungen von Blitzeranlagen immer korrekt sind. Tatsächlich sind jedoch eine Vielzahl von Faktoren vorhanden, die die Messergebnisse beeinflussen können, wie etwa technische Defekte, falsche Kalibrierung oder auch menschliches Versagen bei der Bedienung der Geräte. Ein solcher Messfehler kann unter Umständen den Unterschied zwischen einem Bußgeld und einem Freispruch ausmachen.
Es ist daher absolut essenziell, dass solche Messungen durch einen Sachverständigen überprüft werden. Dr. Bunzel lässt jeden Fall, den er bearbeitet, von einem solchen Experten prüfen. Die Kosten für diese Überprüfung werden von der Rechtsschutzversicherung des Betroffenen getragen, sodass kein finanzielles Risiko entsteht.
Die Arbeit eines Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik ist nicht zu unterschätzen. Sie ermöglicht es, tatsächliche Messfehler zu identifizieren und die Rechte der Verkehrsteilnehmer zu schützen. Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass jeder, der an der Messstelle A 7, km 634, Fahrtrichtung Hannover, nahe der Abfahrt Göttingen geblitzt wurde, sich an einen Experten wie Dr. Bunzel wendet.
Dr. Bunzel bietet für potentielle Mandanten eine Online-Anfrage auf seiner Website an. Dies ist ein einfacher und unkomplizierter Weg, um eine erste Einschätzung des Falles zu erhalten, und ich empfehle jedem, der glaubt, dass seine Messung fehlerhaft sein könnte, diesen Service in Anspruch zu nehmen.
Abschließend möchte ich betonen, dass die Fehleranfälligkeit von Blitzergeräten ein ernstzunehmender Aspekt im Verkehrsrecht ist. Es ist wichtig, dass Verkehrsteilnehmer ihre Rechte kennen und wahrnehmen. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Messungen korrekt und gerecht sind. Und wenn Sie Zweifel an der Korrektheit einer Messung haben, zögern Sie nicht, Kontakt zu Dr. Maik Bunzel aufzunehmen.