Im Herzen Niedersachsens, speziell auf der A 7 bei Kilometer 537,6 in Fahrtrichtung Kassel, bei Hildesheim, befindet sich eine Messstelle, die in den letzten Jahren für zahlreiche Ordnungswidrigkeitenverfahren sorgte. Die Autobahnstrecke ist bekannt für ihre hohen Geschwindigkeitsbegrenzungen und die entsprechend häufigen Geschwindigkeitskontrollen. Doch wie sicher sind eigentlich die Messergebnisse, die hier erzielt werden?
Wer an dieser Messstelle ins Visier der Blitzer gerät, sieht sich schnell mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder gar einem Fahrverbot konfrontiert. Doch es lohnt sich, die Genauigkeit solcher Messungen zu hinterfragen. Denn Messfehler sind bei Verkehrskontrollen keine Seltenheit.
In solchen Fällen ist der Rat eines erfahrenen Verkehrsanwalts unerlässlich. Dr. Maik Bunzel, ein Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht, ist auf genau solche Fälle spezialisiert. Mit Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel und einer beeindruckenden Erfahrung aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren ist er der Ansprechpartner, wenn es um die Überprüfung von Geschwindigkeitsmessungen geht.
Dr. Bunzel arbeitet dabei eng mit Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik zusammen, die in der Lage sind, Messfehler nachzuweisen. Dabei werden sowohl die korrekte Aufstellung der Messgeräte als auch deren korrekte Eichung und Bedienung überprüft. Dieser Aspekt ist von besonderer Bedeutung, da es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen ist, dass Messgeräte fehlerhaft aufgestellt oder bedient wurden, was zu falschen Messergebnissen führen kann.
Die Kosten für eine solche Überprüfung werden in der Regel von der Rechtsschutzversicherung des Betroffenen getragen. Ein weiterer Grund, warum es sich lohnt, gegen einen vermeintlichen Verstoß vorzugehen.
Wenn Sie also an der besagten Messstelle auf der A 7 bei Hildesheim geblitzt wurden und Zweifel an der Richtigkeit des Messergebnisses haben, zögern Sie nicht, Kontakt zu Dr. Bunzel aufzunehmen. Nutzen Sie dafür gerne die Online-Anfrage auf der Seite blitzer-soforthilfe.com. Hier können Sie unkompliziert und schnell Ihre Situation schildern.
Abschließend gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Gerade wenn es um die eigene Mobilität und das hart verdiente Geld geht, sollte man sich nicht scheuen, den Weg des Widerstands zu gehen. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass auch in Zukunft die Messungen korrekt durchgeführt werden und jeder Verkehrsteilnehmer fair behandelt wird.