Die A 61, km 34,5 in Fahrtrichtung Koblenz, bei der Abfahrt Rheinbach, ist eine Messstelle, die bei Autofahrern aufgrund ihrer Häufigkeit an Geschwindigkeitskontrollen für Unbehagen sorgt. Die Messgeräte an dieser Stelle sind bekannt für ihre rigorose Registrierung von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Doch wie zuverlässig sind diese Messungen tatsächlich?
Es ist wichtig zu verstehen, dass Geschwindigkeitsmessgeräte – wie jedes andere technische Gerät auch – fehleranfällig sind. Sie können falsche Messungen aufgrund von Wartungsmängeln, unsachgemäßer Handhabung oder technischer Defekte liefern. Diese Fehler können erhebliche Auswirkungen auf die Rechte und Pflichten der betroffenen Verkehrsteilnehmer haben, insbesondere wenn Bußgeldbescheide, Fahrverbote oder gar Punkte in Flensburg drohen.
In diesem Zusammenhang nimmt die Arbeit von Dr. Maik Bunzel, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht, eine bedeutende Rolle ein. Mit Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel und einer beeindruckenden Erfolgsbilanz aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren, hat er sich einen Namen in der Branche gemacht. Dr. Bunzel hat sich auf die Überprüfung von Geschwindigkeitsmessungen spezialisiert und lässt jeden Fall durch einen Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik überprüfen.
Die Sachverständigen überprüfen nicht nur, ob das Messgerät ordnungsgemäß gewartet und kalibriert wurde, sondern auch, ob die Messung korrekt durchgeführt wurde. Sie nehmen dabei eine Vielzahl von Faktoren in Betracht, die die Messung beeinflussen können, einschließlich der Position des Fahrzeugs, des Fahrverhaltens und der Wetterbedingungen. Wenn ein Messfehler nachgewiesen wird, kann dies dazu führen, dass der Bußgeldbescheid aufgehoben oder zumindest reduziert wird.
Ein wichtiger Aspekt, den Betroffene oft übersehen, sind die Kosten für diese Art von Überprüfung. Die gute Nachricht ist, dass die Kosten für die Begutachtung durch einen Sachverständigen in der Regel von der Rechtsschutzversicherung des Betroffenen übernommen werden. Dies bedeutet, dass die betroffene Person nicht auf den Kosten sitzen bleibt, sollte sich herausstellen, dass die Geschwindigkeitsmessung fehlerhaft war.
Sollten Sie also an der Messstelle A 61, km 34,5, Fahrtrichtung Koblenz, bei der Abfahrt Rheinbach geblitzt worden sein, so zögern Sie nicht, sich an Dr. Bunzel zu wenden. Er und sein Team stehen Ihnen mit ihrer Expertise zur Seite und helfen Ihnen dabei, die Rechtmäßigkeit der Geschwindigkeitsmessung zu überprüfen. Nutzen Sie dafür gerne die Online-Anfrage auf blitzer-soforthilfe.com.
Bedauerlicherweise sind Messfehler bei Verkehrskontrollen keine Seltenheit. Doch mit der richtigen Rechtshilfe und einer gezielten Überprüfung durch Sachverständige können Betroffene sicherstellen, dass ihre Rechte gewahrt bleiben. Das Hauptaugenmerk sollte dabei immer auf der Fehleranfälligkeit von Blitzgeräten und deren Überprüfung durch Sachverständige liegen. So bleibt man auch an Messstellen wie der A 61, km 34,5 in Fahrtrichtung Koblenz, bei der Abfahrt Rheinbach, stets auf der sicheren Seite.