Die Messstelle A 9, km 23,4, Fahrtrichtung München, in der Nähe von Allershausen, ist eine, die sich durch ihre spezifischen Eigenschaften auszeichnet. Gelegen an einer vielbefahrenen Transitrute, wird sie von zahlreichen Fahrzeugen passiert. Dabei ist sie sowohl bei Einheimischen als auch bei Durchreisenden für ihren scharfen Radarblitz bekannt. Doch so präzise wie dieser Blitz auch zu sein scheint, so fehleranfällig können die resultierenden Messungen tatsächlich sein.
An dieser Stelle möchte ich Dr. Maik Bunzel vorstellen, einen Fachanwalt für Verkehrsrecht und Strafrecht. Mit Kanzleien in Cottbus, Berlin und Kiel sowie Erfahrung aus über 1000 Ordnungswidrigkeitenverfahren hat er ein tiefgreifendes Verständnis dafür entwickelt, wie fehlerbehaftet Verkehrsmessgeräte sein können. Er ist ein starker Verfechter des Glaubens, dass jeder Fall, in dem eine Verkehrsordnungswidrigkeit behauptet wird, eine gründliche Untersuchung verdient.
Eine solche Untersuchung beginnt typischerweise mit der Beiziehung eines Sachverständigen für Verkehrsmesstechnik. Diese Experten sind in der Lage, die Genauigkeit eines Messgeräts zu überprüfen und potenzielle Messfehler aufzudecken. Es mag überraschend erscheinen, aber es ist tatsächlich möglich, dass diese Geräte falsche Geschwindigkeitsmessungen liefern. Ein kleiner Fehler in der Kalibrierung oder ein Problem mit der Positionierung des Geräts kann zu einer erheblichen Abweichung führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Kosten für die Beauftragung eines solchen Sachverständigen von der Rechtsschutzversicherung des Betroffenen getragen werden können. Dies bedeutet, dass die finanzielle Belastung für den Einzelnen erheblich verringert werden kann, insbesondere wenn der Fall zu seinen Gunsten entschieden wird.
Für jeden, der an der Messstelle A 9, km 23,4, Fahrtrichtung München, in der Nähe von Allershausen, geblitzt wurde, ist es daher ratsam, die Situation nicht einfach hinzunehmen. Stattdessen sollten sie sich an einen erfahrenen Verkehrsrechtler wie Dr. Bunzel wenden. Er lässt jeden Fall durch einen Sachverständigen prüfen, um sicherzustellen, dass die Messung korrekt war und die behauptete Ordnungswidrigkeit tatsächlich vorliegt.
Um den Prozess so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten, bietet Dr. Bunzel eine Online-Anfrage auf seiner Website an. Dies ermöglicht es den Betroffenen, ihre Situation schnell und unkompliziert zu schildern und eine erste Einschätzung zu erhalten.
Abschließend möchte ich betonen, dass die Fehleranfälligkeit von Blitzgeräten kein zu ignorierender Aspekt ist. Es ist ein realer Faktor, der die Rechte und das Wohlergehen der Fahrer beeinträchtigen kann. Jeder, der glaubt, dass er möglicherweise Opfer eines fehlerhaften Blitzgeräts geworden ist, sollte nicht zögern, sich fachkundige Hilfe zu suchen. Dr. Maik Bunzel und sein Team stehen bereit, um sicherzustellen, dass Verkehrsrecht und Gerechtigkeit nicht durch fehlerhafte Technologie untergraben werden.